[X] Secrets of the Soul
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[FanFiction] Immaculate Body

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Beitrag  Sharon Stryder Di Aug 23, 2011 6:42 am

Meine FanFiction über Seelen. Mein Nickname auf FF.de ist 'IchBinEinKeks'
http://www.fanfiktion.de/s/4ded0cfc0001c90b0670dea8/1
Dachte ich poste sie mal hier Razz
Hab ganz viele tolle Leser und habe vor dieses Forum im nächsten Kapitel zu verlinken. Mal sehen, ob ein paar Fans es sich ansehen Wink
Auf meinem Profil habe ich uns schon erwähnt. *hände reib*
So und nun laber ich euch nicht weiter zu - Viel Spaß ^^
________________________________________________

[[[Wanda leidet immer noch, weil sie Pets Körper besetzt hat und sich somit als Parasit darstellt. Trotz der Tatsache, dass Pet fort ist. Es quält sie und irgendwann brechen die Dämme: Pet (der Mensch) meldet sich zurück! Für Wanda geht auf einmal eine Welt unter und sie spürt wie alte Erinnerungen hochkommen. Was soll sie Ian nur sagen? Ist es vielleicht doch möglich als Seele einen eigenen Körper zu entwickeln? Hat Wanda diese Option?]]]
-Immaculate Body-
_________________________________________________


Disclaimer: Extra Charactere sowie die Handlung unterstehen meinem copyright. Alles andere gehört Stephenie Meyer.


Der Prolog

Es ist merkwürdig wie sich die Sichtweisen verschieben können wenn man verliebt ist... Man wird nachgiebiger.

Meine Name ist Wanda und ich lebe als Seele in einem menschlichen Wirt. Pet.. "Petals open to the moon" ist fort. Sie kommt nicht mehr zurück. Melanie sagte mir, der Doc hätte gewartet, fast so lange wie bei Jodie. Dieser Körper war frei.
Er gehört mir.

Ich sitze hier und starre nun schon seit geschlagenen zwei Stunden gegen eine Wand - Eine Höhlenwand - Oh, Pardon. Das macht es auch nicht interessanter.
Ich starre sie aber gerne an, denn ich weiß warum. Es ist eine Art kribbeliges Warten vermischt mit der Aufregung vor dem Besuch eines Rummels.
Nein, ich war noch nie auf einem Rummel.
Aber Pet... und Mel. Jedenfalls sah ich soetwas in meinem Kopf, wenn ich an das Wort "Rummel" dachte.
Genau genommen habe ich die meiste vergangene Zeit eher in einer Höhle mit stinkendem, schmutzigem Wasser und brennender Kaktusseife gewohnt - Sehr untypisch für eine Seele, aber inzwischen kann ich nur noch lachen, wenn ich das Wort "Seele" höre.
Auch dieses Bild verbinde ich mit etwas, aber die Erinnerung an diese Wesen wirkte weiter fort, als alles andere.
Anders...
Meine anfängliche Verbundenheit mit meinen Artgenossen stirbt langsam ab und ich nicke langsam um mir selbst meine Gedanken zu bestätigen:
Ich bin jetzt ein Mensch.
Ich seufze und strecke meine steifen Glieder; sie knacken wie ein morscher Ast und ich erschrecke über meine schwachen Muskeln. Dieser Körper ist klein und überrumpelt mich immer wieder mit seiner Winzigkeit.
Auf einmal höre ich ein Geräusch!
Da kommt etwas und ich bekomme eine Gänsehaut vor Freude, als ich Schritte höre und eine Taschenlampe am anderen Ende der Höhle angeknipst wird.
"Wanda? Bist du hier?"
Es ist Ian.



___________________________________________________




Mein ungewohnter Körper schüttelte sich vor Vorfreude und ich krallte mich an den rauen Seiten des Steins fest, als ich seine Schritte hörte. Der Lichtpegel seiner Taschenlampe wurde größer und breiter, bis ich seinen großen Schatten entdeckte. „Wanda.“
Es klang tadelnd.
„Ian, du wolltest doch aufhören dir dauernd Sorgen zu machen.“, sagte ich leise und schluckte.
„Sorgen? … Was zum…?“, platzte er raus und hob fragend die Augenbrauen.
Ich deutete augenrollend auf den winzigen Pulsmesser in seiner Hand.
„Das ist nur…“
„Ach, dann trägst du das seit neuestem, um schick zu sein?“, fragte ich spöttisch.
„Ah… Mist.“, sagte er und grinste mich an. „Stört es dich?“
Er war schon dabei mir das Armband um die Handgelenke, als ich einen Satz nach hinten machte. Sofort wurde er reumütig. „Wanda, bitte…“, begann er.
Ich verkniff den Mund und seufzte. „Ian, wir wollten Zeit zusammen verbringen und du musst mich ständig zu kontrollieren. Könntest du mich einmal verliebt ansehen, anstatt so, als würdest du ständig versuchen meine Vitalwerte an meinem Hirn abzulesen…“
„Das ist doch gar nicht wahr!“, verteidigte er sich und ich starrte zu ihm auf.
„Ian!“, rief ich mahnend.
„Wanda! Der Doc hat gesagt, dass du immer noch krank bist.“, redete er auf mich ein und seine Hände, die im Gegensatz zu meinen riesig waren, legten sich um meine Schultern und er schüttelte mich leicht.
„Es war nur eine Erkältung.“, erwiderte ich stur und sah ihm eindringlich in die Augen.
Er runzelte die Stirn und trat verärgert zurück, danach streckte er langsam seine Hand aus.
Das Messgerät klapperte ungewöhnlich laut auf dem Boden und blieb da einen Moment liegen. Ich zuckte unwillkürlich zusammen. „Ian…“
Er trat drauf und zuckte mit den Schultern. Auf seinem Gesicht war der Ausdruck eines Mannes, der beim Äpfel klauen erwischt worden war.
„Ich bin zu einer männlichen Glucke geworden, oder?“, stellte er verlegen fest und ich musste lachen. Kurz darauf erschrak ich. Oh, man – Ich hatte mich immer noch nicht an diesen glockenhellen Ton gewöhnt.
Ihr Lachen. Des Wirts. Nicht meines, korrigierte ich mich im Stillen.
Ian musste schmunzeln und trat wie ferngesteuert näher. „Aber du magst es, oder?“, fragte er mit rauer Stimme. Ich schluckte wieder und er schüttelte amüsiert den Kopf.

„Scheiße, Wanda…“

Ich war verwirrt. Warum fluchte er? „Was…?“, stammelte ich und wurde plötzlich unterbrochen. Ian hatte das Gesicht seufzend verzogen und sein Mund traf Sekunden später hart auf meine Lippen. Die unvorbereitete Intimität riss mich aus dem Boot, ließ mich kentern. Ich schlang reflexartig meine Arme um seinen starken Nacken und fühlte die Muskeln an seinem Armen, die sich, warum auch immer, anspannten und mir einen Schauer durch den Bauch jagten. Seine weichen, fordernden Lippen waren mit Gefühlen vermischt, die diesem Körper immer noch fremd sind und ich schloß meine Augen. Wie im Flug gab ich mich hin und fiel in seine starken Arme. Er war mir so nah und trotzdem fühlte ich mich gespalten. Nein, was ist das?! Eifersucht? Aber wie?
Weil Ian nicht dich küsst…
Er küsst den Wirt.
Warum stört mich das? Warum? Ich komme damit nicht klar, verflucht.
Ich riss mich los und Tränen kullerten aus meinen Augenwinkeln. Sie waren kalt und fremd. Nicht meins.
„Wanda, warte doch!“, rief Ian entsetzt, als ich mich umdrehte und davon rannte, bis mein, nein Ihr, kleines Herz fast aus dem Brustkorb platzt. Oh, mein Gott.
„Wanda…!“
Er ist hinter mir, nein Ihr… Ich bin so lächerlich schwach…
Keuchend kam er vor mir zum Stehen. „Was zur Hölle ist denn mit dir los?“, brüllte er wütend.
Ich kann es nicht verstehen und doch weiß ich es ganz genau.
„Ian, du wirst nie mich berühren. Mich nie küssen und sehen. Nie!“, sagte meine fremde und gestohlene Stimme. Es ist so ein Verbrechen.
„Ist das dein Problem? Wanda, bei Melanie war es auch kein Problem. Wir sind doch jetzt schon so lange zusammen.“, sagte er verzweifelt.
Ich stand mit steinerner Miene da. Es ist rausgebrochen, was ich immer unterdrückt habe. Ich bin ein Parasit und ich bin ein “Mensch“… Also was denn?
Ein Niemand.
Lüge.

„Ian, berühre mich nie wieder, ehe ich nicht eine Lösung gefunden habe.“
Eiskalt entströmte mir dies. Ich konnte nicht länger stehen. Ich sank auf den Boden und kauerte mich zusammen. Ich sah langsam hoch und starrte in ein zerstörtes Antlitz. Seine liebevollen Augen wirkten zersplittert. Ausgesaugt. „Wanda…?“
Sein Stimme war leise, klein und verstört. „Oh, bitte nicht… Ich.“
„Geh! Geh! VERSCHWINDE!“

Er stolpert fassungslos zurück. Es hatte doch so harmonisch angefangen. Es war doch eben noch alles in Ordnung, oder? Ian wollte nach mir greifen, aber meine Augen wurden stählern.
Dann verschwand er und ich hörte einen schmerzhaften Laut aus seiner Richtung.
Oh, mein geliebter Ian… jetzt war ich mir nicht mehr zu schade dazu. Wanda durfte das jetzt tun. Also tat ich es.

„Scheiße!“

Und jetzt, Wanda?



_______________________________________


Langsam und schleichend begann sich der Schmerz zu verschlimmern, als würde mir erst jetzt nach und nach klar werden, was ich angerichtet hatte. Oh, verdammt Wanda! Kannst du nicht einmal dein Glück akzeptieren ohne darauf rumzutrampeln wie eine Bekloppte?! Immer wieder machst du alles kaputt und endest dann als zusammengekauerter Trauerkloß in irgendeiner verdreckten Ecke!
Wie wütend ich war konnte ich gar nicht mehr einschätzen, denn ich schwebte in einem Zustand von flammender Wut und lähmender Panik, was so widersprüchlich war, dass ich gar nicht mehr wusste wo mir der Kopf stand. Ich schämte mich so. Stöhnend schob ich mich an der Felswand hoch und begann langsam durch die Gänge zu ziehen. Wohin ich ging, war mir eigentlich herzlich egal und manchmal konnte ich nur dann klar denken, wenn ich aus dem Zentrum des Schmerzes ausbrach, aber so einfach ausbrechen war in diesen Zeiten unmöglich. Im Grunde war die Vorstellung einer entspannten Wanda, die fröhlich pfeifend durch die Wüste lief um im weiter entfernten Store etwas zu kaufen genau so absurd wie ein lächelnder Jared, wenn man ihm einen Witz erzählt. Nun, seit Mel wieder in ihrem Körper war - alleine - , schien er aber tatsächlich etwas lockerer zu sein... Jedenfalls ließ er sich inzwischen ab und zu von Jamie dazu überreden Monopoly zu spielen, was alle Bewohner der Höhlen ziemlich verwunderte. Immerhin war ein Monopoly-Spiel mit Jared ungefähr so gefährlich, wie eine Kanone, die man sich frontal ans Gesäß drückte, denn Jared konnte auf Teufel komm raus nicht verlieren. Trotzdem spielten wir es gerne.
Bei dem Gedanken an Jared verzog sich mein Gesicht unmerklich. Die Gefühle, die ich für ihn hegte, waren zwar eindeutig eingeschrumpft - was nicht zuletzt an der Art lag, wie er mich anfangs behandelt hat -, aber tief in meinem Herzen schmerzte der Anblick der Wärme in seinen Augen noch, die er Mel schenkte.
Ganz anders war es mit Jamie und Mel. Ich liebte ihn, er liebte mich und Mel. Ich liebte Mel, sie liebte mich und Jamie. So einfach war das, als wären wir Geschwister. Am schwierigsten war es aber mit Ian... Ian O'Shea... Mist, an ihn zu denken war noch schlimmer, als gedacht. Ich betete ihn an, aber immer stand mir meine Scham im Weg, mein Gewissen, das Leben. Pet. Am Ende sogar ich selbst, der kleine schimmernde Wurm in diesem Kopf, der sich gerade unwohl wand, sich quälte und in seinem eigenen Leid suhlte, wie eine Fliege im Honig.
Bah.
Ich bin so widerlich.
„Wanda? Was machst du denn hier und wo ist Ian?“, donnerte es aus Richtung meines Rückens.
Jamie.
„Oh, hey… Ich wollte nur ein wenig alleine sein.“, antwortete ich lächelnd und schob mir eine lange, honigfarbene Locke hinters Ohr. Mein verlegenes Lächeln vergrößerte sich noch bei der Vorstellung ihn anzulügen.
„Wanda…“, begann Jamie plötzlich sehr ruhig, „… du lügst immer noch genauso scheiße wie am Anfang.“, beendete er seinen Satz grinsend.
„Na, toll! Danke.“, murrte ich und ging weiter. Jamie ging neben mir her und machte extra kleine Schritte, damit ich mitkam, was mich - wenn ich ehrlich bin- nur noch mehr demütigte, aber ich würde seine gute Absicht nicht herunter würdigen.
„Komm schon, erzähl mir doch was los ist, okay?“, forderte er mich diesmal mit sanfter Stimme auf. Ich sah zu ihm hoch – Gott, war er riesig geworden – und schüttelte den Kopf. Ach, nein ich bin nur kleiner geworden. „Jamie, du würdest es nicht verstehen! Ihr alle wollt es nicht verstehen! Vielleicht wäre es das Beste, wenn ich mich mal mit Kyle zusammensetzen…, der denkt nämlich im Grunde genauso.“, murmelte ich und vermied es Jamies Blick zu erwidern, der den meinen suchte.
Am Anfang hatte Jamie verwirrt und mit hochgezogenen Augenbrauen gelauscht, aber jetzt hielt er inne und stoppte mich, indem er meinen Oberarm umfasste.
„Moment mal! Kyle? Worum geht es hier, Wanda?“, seine Frage war dringlich und ich merkte, dass er sich Sorgen machte. Argh, schon wieder ein Fettnäpfchen.
„Also gut. Es geht um Ian. Um mich und um die Tatsache, dass ich ein Parasit bin.“, sagte ich atemlos. So, jetzt war es raus! Ich sah, wie Jamie die Augen weitete und seine Miene sich verfinsterte. „Sag mir bitte nicht, dass er das zu dir gesagt hat? Den verarbeite ich zu… Matsch!“, knurrte er und der Druck um meinen Arm verstärkte sich unmerklich.
„Nein! Nein! Jamie, lass Ian aus dem Spiel. Es ist MEINE Schuld! Ich habe ihn abgewiesen und… und weggeschickt.“, rief ich und endete stammelnd. Es auszusprechen, war wie ein Schuldgeständnis. Jetzt wurde mir klar, dass ich das überhaupt schlimmste getan hatte. Ich habe Ian – meine größte Stütze – von mir gestoßen.
„Wanda, tickst du noch richtig?!“, stieß Jamie entsetzt hervor. In seinem Blick spiegelte sich etwas, was ich schon selber die ganze Zeit dachte.
Wieso? Wieso? Wieso!




„Ahh! So’n Dreck! Jared hat schon wieder die Schloss Allee!“
„Tja, such‘ dir einen Schnuller aus, du Memme.“
„Du alter Schummler!“
„Du kannst die Wahrheit ja nur nicht vertragen, bitte: Gehe direkt ins Gefängnis.“
„Oh, nein, damit hole ich nie wieder auf. Das ist so fies…“
„Wanda, schnell! Kauf ein Familienhaus, dann muss er dir beim rüberkommen zweihundert zahlen!“
„Lass sie aus dem Spiel Jamie, das soll sie schon selber entscheiden!“
„Du hast ja nur Schiss, außerdem wollte Wanda lieber Halma spielen.“

Am Gemeinschaftstisch in der Speisehalle war der übliche Radau, wenn wir eine unserer ‚Familienrunden‘ veranstalteten. Ian war nicht da. Arschtritt. Jedenfalls fühlte es sich an wie einer…
„Ist ja gut, ich habe eh überlegt meine Wohngebiet zu erweitern.“, sagte ich gespielt gelassen und zahlte fünfhundert an die Bank (Jeb).
Melanie lachte und zog eine Karte vom Ereignisfeld. „Prima, ich bekomme Geld.“
„Eh, das ist unverschämt wie oft Mel was einsackt.“, nörgelte Jamie und versteckte sich hinter ein paar Geldscheinen.
„Geld ist Macht.“, sagte Jared und kaufte fies grinsend eine Tankstelle.
Jeb grinste seelig und zählte das pinke Falsch-Geld.
Mel beugte sich leicht vor und stupste mich an. „Sag mal, haben du und Ian Zoff?“, flüsterte sie und hob fragend eine Augenbraue.
Kurz war ich versucht sie zu beschwichtigen und den Kopf zu schütteln, aber es wäre wohl besser mit den Achseln zu zucken.

Plötzlich überkam mich ein seltsamer Widerwille und ich knallte meine Karten auf den Tisch. Verwirrt sahen die andern hoch.

Mein Mund öffnete sich – gegen meinen Willen – und ich stand so schnell auf, dass der Tisch wackelte. „Dieser Ian soll mich nie wieder anfassen!“, schrie ich.
Oh, mein Gott!
„Ich will sie nicht! Holt sie raus!“, kreischte meine Stimme und ich hielt mir mit zuckenden Lidern den Kopf.
Alles war still, Jamie starrte mich an, Jared fielen die Geldscheine aus der Hand und Jeb und Mel waren stumm wie Fische. Sie alle starrten mich mit Augen, so groß wie Weintrauben, an.
Mir wurde schwarz vor Augen. Hinten in der Tür stand Ian. Er sah aus, als würde etwas in ihm langsam aber sicher absterben. Wann war er gekommen? Was…W.. Was? Hilfe!
Ich wirbelte herum und rannte was das Zeug hält. In meinem Kopf ein kreischender heller Sopran. Hilfe, HILFE!

Sharon Stryder
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Ort : Die Höhlen von Jeb

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